Markus Pooch | blackjack924
Ich bin schon lange Hamburger Fotofreak. Damals war ich sehr froh, eine Facebookgruppe gefunden zu haben, mit denen man auch im „echten“ Leben mal auf Tour gehen kann. Neben dem freundlichen Miteinander schätze ich die hohe Kompetenz der Fotofreaks und die Vielschichtigkeit des Umgangs mit unserem Hobby. Wann immer ich eine Gruppennachricht bekomme, kann ich mir sicher sein, dass die Nachricht eine neue inspirierende Idee mit sich bringt. Kurz und gut: Ich bin gerne Hamburger Fotofreak.
Aufgrund meines Berufs als Technischer Leiter eines Unternehmens, das internationale Kongresse veranstaltet, bin ich viel in der Welt unterwegs und versuche (natürlich) meine Dienstreisen auch fotografisch festzuhalten. Auch im Privatleben reise ich gerne in ferne Länder. Ich habe Freude daran, fremde Kulturen kennenzulernen, neue Eindrücke zu sammeln und die Küche eines Landes (meistens) zu genießen. Leider komme ich aufgrund meines Berufes immer seltener zum Fotografieren. Das zeigt sich letztlich auch darin, dass ich es bisher noch nicht zu auch nur EINEM Stammtisch geschafft habe. Meine freien Wochenenden verbringe ich gerne in der Natur in der näheren und weiteren Umgebung Hamburgs und natürlich in Hamburg selbst. Es zieht mich zu jeder Jahreszeit an die Ostseeküste, besonders gerne an die Stätten meiner Kindheit, der Lübecker Bucht, von Travemünde bis hoch nach Fehmarn. Der alten, ehrwürdigen Hansestadt Lübeck bin ich stark verbunden und ich komme besonders häufig dahin, um Fotos zu machen; je nach Licht ergeben sich immer wieder zauberhafte Motive.
Neben der Fotografie besuche ich Kunstausstellungen, gehe sehr gerne ins Theater und bin leidenschaftlicher Blogger. In meinem Blog geht es hauptsächlich um die Themen Reisen und Fotografie. Außerdem gebe ich Techniktipps, die ich häufig genug aus meinem Berufsalltag ziehe.
Meine Kameraausrüstung besteht derzeit aus einer Olympus OMD-EM5 und zwei Objektiven. Daneben gibt es ein Stativ und ein Triggertrap (Fernauslöser mit iPhone-Steuerung). Ich habe mich im Jahr 2013 dazu entschlossen, meine umfangreiche Kameraausstattung (Canon 5D MkII, etliche Objektive und weiteres Gedöns) abzustoßen und mich bewusst zu verkleinern. Ich wollte mich nicht von der Technik beherrschen lassen und auf meinen Reisen nicht immer mit einem Sack voller Zeug durch die Gegend laufen. Diese Reduzierung bereitet mir nicht nur Freude, ich vermisse recht häufig die Bildqualität und die Gestaltungsmöglichkeit der Canon Vollformat. Aber bei meinen Bildern geht es zumeist weniger um Kunst, als um Reise- oder Reportagefotos und man kommt auch mit viel weniger Ausrüstung aus. Es gibt da eine iPhone Serie aus Japan, tolle Fotos von La Gomera (derzeit unveröffentlicht, abgesehen von ganz, ganz wenigen Ausnahmen) und jede Menge alter Fotos, die ich mit meiner 400D aufgenommen habe oder mit meiner Canon AE-1 (Analog!!!)…
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